HHopcast Podcast “Ich war zwischendurch ziemlich gelangweilt”

“Ich war zwischendurch ziemlich gelangweilt”

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Sylvia Kopp ist Biersommelière, Autorin, Jurorin, Weltreisende und Bierexpertin – und das bereits seit 2006. Über Craftbeer & Authentizität, Trends, die langweilen und die Zukunft von Craftbeer auf dem Land. Support: Two Chefs Brewing

Eine Frau, viele Talente und eine große Leidenschaft: Bier. Als die Macher*innen dieses Podcasts noch vollkommen grün hinter den Ohren waren, was Craftbeer anging, war Sylvia Kopp schon mittendrin im Biergeschehen. Die Bremerin – heute lebt sie in Berlin – entdeckte Mitte der 2000er Jahre die belgische Biervielfalt. 2006 absolvierte die Journalistin die Ausbildung als Biersommelière bei Doemens, begann, über Bier zu schreiben. Aber das war nur eines von unzähligen Projekten, die sie in den folgenden Jahren umsetzen sollte. Sie gründete die Berlin Beer Academy, bis 2016 war sie hier aktiv. Sie war Europabotschafterin der amerikanischen Brewers Association, veröffentlichte 2014 “Das Craft Bier Buch” im Gestalten Verlag, war und ist Jury-Mitglied beim World Beer Cup (USA), European Beer Star (München), Brussels Beer Challenge (Belgien) und anderen Wettbewerben und doziert bei der Hops Academy von Barth Haas über Hopfen. Sylvia Kopp hat gewagt, viel gewonnen, manchmal auch verloren. “Die Ansage ist: Jetzt mach‘ verdammt noch mal das, wozu du Bock hast“, sagt sie in diesem Podcast. Ja, tun wir.


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Wir reden mit ihr. Über ihre große Liebe Orval, über die Energie der frühen Craft Beer-Bewegung, über Langeweile und die stagnierende Biervielfalt, über das Alter und den Alkohol. Über Nachhaltigkeit, Nischen und die drängenden Fragen der Zukunft, denen sich die Braubranche – und Sylvia Kopp – stellen muss. Eine Folge, die erhellend, spaßig, schlau ist. Am besten trinkt ihr ein Orval beim Zuhören. Oder eines der alkoholfreien Biere, die wir euch in dieser Folge empfehlen. Die Liste findet ihr weiter unten in diesem Artikel. Viel Spaß!

Support: Lukas Müller von Two Chefs Brewing

Two Chefs Brewing HHopcast
Foto: HHopcast / Stefan Endrigkeit

Die Biere von Two Chefs Brewing findet man in Hamburg gerne dort, wo man nicht zwingend Craft Biere erwartet. Der Mann, der diese Vertriebsstrategie für die 2012 in Amsterdam gegründete Brauerei umsetzt, ist Lukas Müller. Stefan hat ihn getroffen und ihn gefragt, ob Two Chefs Brewing die Weltherrschaft übernehmen will.


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“Wir haben keine oder wenig High End-Produkte gehabt”

Hinweis: Das folgende Protokoll dieser Podcastfolge ist gekürzt. Die ungekürzte Version erlebt ihr in unserem Podcast, und ja, da solltet ihr dringend reinhören! Ihr könnt ihn auf dieser Seite hören – oder ihr folgt uns auf Spotify, Apple Podcast oder einem Kanal eurer Wahl. Gerne spreaden, sehr gerne ein Sternchen als Bewertung zurücklassen. Oder uns via Steady unterstützen. Danke fürs Zuhören!

Regine: Was genau machst du gerade, Sylvia?

Sylvia Kopp: Ich habe gerade eine Reportage über Nevel Wild Ales eingereicht. Hinterher fühlt man sich immer so leer. Ich schreibe für die Brauwelt Reportagen über Brauereien, das macht mir sehr viel Spaß. Und ich bin Co-Trainerin an der Hops Academy von Barth Haas.

Stefan: Du hast ja quasi einen Klassiker geschrieben. Wir haben es tatsächlich antiquarisch gekauft. Das ist auch ein echter Tipp für die Hörer, sich das mal zu besorgen, wenn man das noch irgendwo kriegen kann, weil es auf jeden Fall historischen Wert hat. Es ist total schön, da zu blättern und zu gucken, was zu dem Zeitpunkt, als du um die Welt gefahren bist und die Brauereien besucht hast, alles passiert ist und wie viele auch gewachsen sind in der Zwischenzeit. Oder einige gibt es ja auch schon nicht mehr im Zweifel. Also man sieht da ja quasi noch Jugendfotos von den Menschen.

Sylvia Kopp: Ja, und es sind auch ganz viele Brauereien sind übernommen worden, was ja auch ein Zeichen für Erfolg ist. (…)

Stefan: Ja und es ist auch so eine unglaubliche Aufbruchsstimmung, die sich da widerspiegelt.

Sylvia Kopp: Total. Ja, das waren wirklich andere Zeiten. Es war etwas absolut Neues. Also überhaupt über Bier in der Form zu reden – endlich auch in Deutschland. Das war toll.

Regine: Ich würde gerne, noch bevor wir auf das Buch weiter eingehen, wissen, wie du denn überhaupt auf die Idee gekommen bist, nicht nur dieses Buch zu schreiben, sondern überhaupt in die Bierbranche zu wechseln. Denn von Haus aus bist du Journalistin. Du hast ein Volontariat gemacht, bei einer Tageszeitung. Und was ist dann passiert?

“Ich war dabei, als Garrett Oliver bei Schneider Weisse den Hopfen in den Kessel geschmissen hat, um die Hopfenweisse zu brauen.”

Sylvia Kopp

Sylvia Kopp: Ja, ich habe mich dann entschlossen, in Hamburg zu studieren. Ich habe auch bei Verlagen gearbeitet, zum Beispiel bei TV Movie, aber ich hatte zuletzt einen Studentenjob bei der dpa Tochter News aktuell und war dann da und habe mich ehrlich gesagt gelangweilt. Ich wusste, ich will wieder inhaltlich arbeiten. Zusammen mit meinem Lebensgefährten habe ich das Interesse an Bier entwickelt. Wir waren vor allen Dingen in Belgien unterwegs und dann habe ich mich darauf ausgerichtet. (…)

Regine: Wir reden von 2006 /2007, richtig? Du hast die Biersommeliere-Ausbildung bei Doemens gemacht. Wie viele Frauen waren da?

Sylvia Kopp: Insgesamt waren es zwölf Leute, und wir waren vielleicht drei Frauen. (…)

Regine: Würdest du dich selbst als Pionierin bezeichnen?

Sylvia Kopp: Ja, und zwar auch deshalb, weil mich nicht interessiert, über Felder zu reden, die andere aufgemacht haben. Ich bin die, die das Neue sucht und das auch umsetzt und erklärt. Das ist meine Persönlichkeit.

(…)

Sylvia Kopp: Andererseits aber ist Bier wirklich der Spiegel der Gesellschaft. Wenn wir schauen, welche Rolle das Bier jeweils einnimmt durch die vielen Epochen hindurch, dann ist das Bier auch immer Pionier, immer vorneweg in der gesellschaftlichen Entwicklung. (…) Es ist ein Kulturprodukt und hat die Menschheit durch alle Epochen begleitet. Und diese Verbindung ist einfach spürbar.

Regine: Wir nennen in unserem Podcast Bier gerne die längste Liebesgeschichte der Welt, die seit mehr als 10.000 Jahren währt. Wann hast Du registriert: In Deutschland tut sich was in Sachen Bier. Und zwar so richtig.

Sylvia Kopp: 2007 war ein bemerkenswertes Jahr. Ich war dabei, als Garrett Oliver bei Schneider Weisse den Hopfen in den Kessel geschmissen hat, um die Hopfenweisse zu brauen.

Regine: Ein ikonischer Moment.

Sylvia Kopp: Ja. Und als wir hinterher im Tasting unter großen Vorwarnungen das erste IPA getrunken haben und begeistert waren. (…)

Ich war damals so dankbar für jedes IPA, das auch in Deutschland gebraut war. Zum Beispiel Fritz Wülfing von Ale-Mania. Damals hieß das noch Fritz Ale. Oder die Braufactum-Geschichten. Die kamen etwas später.

(…)

Regine: Wie erlebst du denn die Veränderung, die du gerade anmoderiert hast?

“Was produziert wird, sind immer Spin-offs, das heißt immer Varianten der gleichen Sorte. Das sind für mich erst mal keine ausgereiften Biere, sondern Experimente.”

Sylvia Kopp

Sylvia Kopp: Als ich angefangen habe, war Deutschland im Dornröschenschlaf. Da gab es nur unsere bayerische Vielfalt. (…)

Eine Dekade Craft Beer in Deutschland. (…) Ich finde es enorm. Ich finde, es stagniert ein bisschen und ich war zwischendurch ziemlich gelangweilt, weil mir eine Entwicklung – die fand ich am Anfang sensationell, nämlich juicy und hazy Biere – zu dominant geworden sind. Das fühlt sich auch nicht mehr authentisch an für mich. Aber ich will den Brauereien nichts vorwerfen. Die haben immerhin geschafft, einen Markt über Social Media zu eröffnen, der für diese Brauereien wunderbar funktioniert. Aber ich persönlich sehe da auch Grenzen.

Stefan: Was meinst du mit nicht mehr authentisch?

Sylvia Kopp: (…) Letztendlich, was produziert wird, sind immer Spin-offs, das heißt immer Varianten der gleichen Sorte. Das sind für mich erst mal keine ausgereiften Biere, sondern Experimente. Diese Brauer kommunizieren nicht, wohin sie mit jedem Spin-off wollen. Es steht nur noch darauf, welche Hopfensorten drin sind und vielleicht, welches Malzprofil. Letztendlich ist es ein reaktiver Aktionismus. Wenn ich kein neues Bier kreiere, poste und dann neues Artwork auf der Verpackung ist, verkaufe ich auch sonst nicht. (…)

Regine: Das heißt, du hast gerade einen gelangweilten Stand, oder? Wie betrachtest du die Zukunft?

Sylvia Kopp: Ich bin gespannt, wie das da weitergeht. Das ist natürlich, wenn man jetzt die Bierkultur beschreiben will, nicht zu vernachlässigen. (…) Traurig ist, dass diese Welle die Geschmacksprofile ins Fruchtige gehoben hat und wir, was das Thema Hopfen betrifft, die ganz andere Seite des Hopfens, nämlich holzig, aromatisch, Menthol, pfeffrige Noten, würzig, grün, grasig, nicht mehr so finden. Das vermisse ich. Aber ich sehe eine andere Bewegung, die eigentlich noch unterm Radar läuft, aber die in vielen Sachen ganz anders agiert. Und wenn man mit den Leuten spricht, wird das auch noch mal deutlich. Das sind sozusagen die moderne Farmhouse Brauereien.

(…) Das finde ich total spannend. Es antwortet auch auf die drängenden Fragen: Wie kann eine kleine Brauerei eigentlich nachhaltig arbeiten? Und sehr viele Antworten bekomme ich von den anderen Brauern zu diesem Thema noch nicht. Ich finde, das ist auch ein Feld, was dringend bearbeitet werden muss.

Stefan: Hast du denn das Gefühl, dass das in der Szene auch schon gut genug angenommen wird mit den kleinen Farmhouse Brauereien? Bisher ist das ja ein komplettes Nischenthema.

Sylvia Kopp: Man muss ja auch sehen, wenn die 500 Hektoliter im Jahr produzieren oder verkaufen, dann ist das schon mal was.

Stefan: Aber man freut sich ja auch immer, wenn man das irgendwo findet. Wir waren irgendwie in der Nähe von Leuven, bei Hof Ten Dormaal, die haben wir besucht 2019.

Regine: Oder Buddelship nahe Hamburg. Und Kemker.

Sylvia Kopp: Das sind schon mal in Deutschland zwei Farmhouse Brauereien, was eine sehr hohe Rate ist. (…) Ich kann mir vorstellen, dass gerade hier im Osten, in Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg, die Saat schon gesät ist für solche Projekte.

Regine: So wie ich die Szene erlebe, ist Craft Beer nach wie vor ein urbanes Thema.

Sylvia Kopp: Voila. Das kommt noch dazu, dass das ganz spannend ist zu sehen. Was sind das dann eigentlich für Bedingungen, Anforderungen, wenn man dann plötzlich auf dem Land ist? Und wie kriegt man dann sein Bier zu den Leuten?

Stefan: Im Moment regiert das Lager die urbane Craft Beer-Szene.

Sylvia Kopp: Ja, das stimmt. (…)

Regine: Du wohnst zum Beispiel in Berlin. Wie nimmst du denn Berlin die Szene wahr?

Sylvia Kopp: Ich freue mich sehr darüber, dass ich mit Sven Förster zusammenarbeite. Und wenn ich Zeit habe, also einmal in der Woche, in dem Bottle Shop Bier verkaufe. Ich wollte nämlich wissen: Wie tickt jetzt eigentlich die Basis? Ich kann nur sagen: Geld spielt keine Rolle. Ich meine, das ist natürlich schon eine Hürde, 20 € für eine Tyrell-Flasche auszugeben. Aber auch da: Mit den richtigen Argumenten ist das nicht so schwierig. Es geht um Qualität. Und das wird auch im Bier gesucht.

(…) Zumindest da und an anderer Stelle.

Regine: Na ja, vielleicht ist das auch ein Weg rein in die Spezialitätenecke. Ich glaube, es gibt durchaus auch Tendenzen, mehr noch diese Barrel Aged-Geschichte auszubauen. Lemke zum Beispiel veranstaltet im Februar die 1. Barrel Summit. Auch Kehrwieder will diese Ecke ausbauen.

Sylvia Kopp: Super! Ich finde das total toll, das ist auch genau das, was ich vermisst habe. Wir haben keine oder wenig High End-Produkte gehabt. Also, viele haben ihre Barrel-Geschichten eingestellt. Es fehlte eigentlich dieses Luxus-Bier-Regal bei uns und da bin ich total dankbar, wenn das kommt und wenn das gefüllt wird.

Regine: Aber das ist natürlich so eine Geschichte. Damit erreicht man den normalen Biertrinker glaube ich noch schwerer.

Sylvia Kopp: Das ist richtig. Und dafür brauchen wir die Gastronomie. Und wir brauchen einen guten Fachhandel. Das geht nicht anders. Wir sehen ja, was dabei rauskommt, wenn nur noch der Handel am Drücker ist. Eine Tsunami-Welle von Helles.

Stefan: Und die habt ihr Berliner ja dem Rest der Republik aufgedrückt. Das ist ja in den in den Spätis entstanden.

(…)

Regine: Hast du den Weg in den Bier-Professionalismus jemals bereut? Und würdest du mit deinem heutigen Wissen irgendwas anders angehen?

Sylvia Kopp: Nein, ich habe das nicht bereut. Überhaupt nicht. Würde ich das anders angehen? Kann ich nicht sagen. Nee, man, man, man folgt seinen Möglichkeiten. Ich bin froh, dass ich sozusagen meiner Leidenschaft gefolgt bin. Und es war ja dünnes Eis. Es war ja dünnes Eis in Deutschland. Es gab ja keine Bier Zeitschrift, es gab nichts, es gab nicht mal Bier-Bücher. Wofür sollte dann jemand wie ich schreiben? (…)

Das war alles super. Ich merke nur jetzt in meinem Leben, dass ich nicht mehr so viel Alkohol vertrage und ich trinke auch nicht mehr so viel und überlege, wie ich das Schiff führen kann. Also was ich dann jetzt daraus machen kann.

(…)

Regine: Stehst du an einem Scheideweg?

Sylvia Kopp: Ja. Dadurch, dass ich merke, dass ich Alkohol anders konsumiere. Zusätzlich merke ich eben, dass mich Craft eigentlich ein bisschen langweilt, also die modernen Trends. Ich sehe jetzt aber hier ganz viel Neuland, über das ich auch reden möchte. Also Stichwort Farmhouse. Und ich sehe auch den Bedarf, das zu erforschen. Da geht es eben nicht nur um den Bierstil oder den Geschmack, sondern um die Frage: Wie können wir eigentlich ein Unternehmen führen? Wie können wir brauen, wenn die Lieferkette nicht funktioniert oder wenn wir keine Mitarbeiter bekommen? Wenn Energiekosten nicht stabil bleiben? All diese ganzen Geschichten. Was sind da die Modelle und wie geht es da weiter? Ich glaube an das große Netzwerk der Bier- und Braubranche, das wir haben. Wenn die richtigen Leute zusammenkommen, wenn sich die Leute finden, die miteinander können und was zusammen entwickeln, ich glaube, dann werden wir alle weitergehen können.

Regine: Das klingt optimistisch.

Stefan: Ja, total. Und das ist gut.

Sylvia Kopp: Wir sind auch in der Endphase des Kapitalismus und die Ansage ist: Jetzt mach‘ verdammt noch mal das, wozu du Bock hast!

Die nächste REGULÄRE HHopcast-Folge erscheint am Freitag, 24.02.23, am letzten Freitag im Monat.

HHopcast ist der monatliche Craft Beer-Podcast von Regine Marxen und Stefan Endrigkeit. Redaktion & Moderation: Regine Marxen und Stefan Endrigkeit, Produktion & Sounddesign: Stefan Endrigkeit, Text & Redaktion Blog: Regine Marxen
Header: Regine Marxen / priv.

Ein großes Dankeschön geht raus an alle, die uns hören, weiterempfehlen und uns via Steady unterstützen! Ihr seid GROSSARTIG! Cheers, auf euch!

Alkoholfreie Biere – unsere Empfehlungen

  • Implosion – To Øl, leicht, fruchtig, zitrusartige Hopfenaromen, Dose 0,33l
  • 0,3 I. P. A. – Lowlander, mit Mango, Kardamom und Orangenschalen, fruchtig, herb, würzig, 0,33l Flasche
  • Alco Free Pale Ale – Sakiskiu Alus, gebraut mit Citra-Hopfen, Grapefruit-Bittere, fruchtig im Antrunk, 0,33l Dose
  • Alkoholfreies Kellerbier – Brauerei Rittmayer, kalt gehopft mit Cascade, 0,5l Flasche

Tipp: 10 für 10. Mega Beerlover, die uns mit 10 Euro / Monat unterstützen, erhalten 10 % Rabatt bei der Bierothek für die Dauer ihrer HHopcast-Mitgliedschaft. Hier lest ihr mehr.

Bier-Termine im Februar und März 2023

  • Sonnabend, 28.1.: Senatsbock, Anstich 19 h, Parlament Hamburg
  • Nicht im Podcast: 04.02., CCIT Bierrelease “Cat Riot” im Braustättchen Hamburg, ab 13 Uhr

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