Neue Biere: Ratsherrn Organic Ale Alkoholfrei

Alkoholfreies Bier ist ein Wachstumsmarkt. Auch die Ratsherrn Brauerei in Hamburg hat jetzt ein alkoholfreies Craft Beer in ihrer Bier-Range: Das Ratsherrn Organic Ale Alkoholfrei.

Ein neues Bier im Segment alkoholfreies Bier: Das Ratsherrn Organic Ale Alkoholfrei ergänzt das Bier-Portfolio der Hamburger Brauerei und soll nun auch die gesundheitsbewusste/n Craft Beer-Genießerïn für die Biermarke begeistern.

Auf unserem HHopcast-Blog und im HHopcast-Podcast haben wir uns bereits 2019 mit dem Thema alkoholfreie Biere aueinandergesetzt. Wir waren überrascht, wie vielfältig in diesem Segment das Angebot ist und wie stark sowohl traditionelle als auch neue Craft Beer-Brauereien in dieses Thema eingestiegen sind. Dass das üNN von Oliver Wesseloh sogar eines seiner best verkauften Biere ist, hat uns verblüfft. Fast meint man, die Ratsherrn-Brauer seien ein wenig spät dran mit ihrer Entscheidung, auch in Sachen alkholfreie Biere mitzumischen. Aber mitnichten: Vielleicht hat dieses dem Produkt gut getan. Man hat sich Zeit genommen bei der Entwicklung. Das Organic Wheat Ale Alkoholfrei hat was drauf!

Farbe, Geruch, Aroma: Das Ratsherrn Organic Ale Alkoholfrei kommt ausgewogen daher

Zuallererst die Farbe: Trüb, intensiv strohgelb. Hammer, macht beim ersten Anblick Appetit, weil es so frisch wirkt, so satt.
Die Nase: Fruchtig, frische Zitrusarmonen.
Am Gaumen: Zitrus, rezent-prickelnd, leichte Süße, im Nachtrunk leicht bitter.

Der für alkolfreie Biere nicht untypische leicht wässrige Charakter im Körper ist auch hier vorhanden. Aber die intensiven Aromen kompensieren das durchaus.

Unser Fazit: Unter den alkoholfreien Bieren landet das Ratsherrn Organic Ale Alkoholfrei im oberen Bereich unserer Messlatte. Uneingeschränkte Trinkempfehlung.

HOPFEN:  Hallertauer Tradition, Callista, Comet
MALZ: Pilsener Malz, Weizenmalz
ALKOHOL: < 0,5 % vol 
Unverbindliche Preisempfehlung für den Handel: 1,29 Euro / 0,33-Liter-Flasche.
Mehr Infos gibt’s hier

Foto: Andrea Lang /PR Text: HHopcast/Regine Marxen